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Meine Yogareise begann 2004, auf Empfehlung meiner Schauspiellehrerin, weil ich in das nächste Semester nur provisorisch versetzt wurde.  
Damals genoss ich vor allem Shavasana am Ende der Stunde. Je schweisstreibender die Stunde war, desto schöner war für mich die Endentspannung.

 

Ich dachte damals, mit Anfang zwanzig: "Solange ich nicht schwitze, hab ich doch noch gar nicht richtig angefangen Yoga zu machen!"
 
Als ich 2014 mit meiner Tochter schwanger war, erlebte ich eine völlig neue Qualität Yoga zu machen. Nämlich jeden einzelnen Atemzug zu geniessen. Ihn auszukosten, von seinem Anfang bis zu seinem Ende.  Atempause. auskosten. Und wie der Einatmen von selbst aus dieser Atempause entsteht.
 
 
Yoga ist für mich ein sicherer Hafen, wo ich einfach sein kann. Durchhängend im Kind, wackelnd in einer Balanceposition oder  dynamisch aktiv fliessend (oder auch mal Tränen fliessen lassen in Savasana), über den Atem verbunden, immer wieder verbunden mit mir selbst. 

Yoga ist für mich auch ein Waschmaschine: Egal was grade ist, danach geht es mir immer besser. Alles was so anhaftet und nicht wirklich zu mir gehört, wird weggewaschen und ich bin wieder mehr bei mir.
 
Ich unterrichte Yoga, weil es soooooo ein grosser Teil von meinem persönlichen Weg ist. Und ich ein sehr sehr glückliches Leben führe. Und das möchte ich weitergeben:)
 
Meinen Schüler*innen möchte ich mitgeben, dass sie genau so richtig sind, wie sie sind. Und zwar genau JETZT schon! Völlig egal ob das Bein gestreckt ist, oder die Fingerspitzen den Boden berühren. Das Thema Selbstliebe, Selbstannahme, Selbstakzeptanz ist die Überschrift, die über meiner ganzen Arbeit steht, ob als Yogalehrerin oder Coach.

Franziska

Dienstag

Morning Glow Yoga 

9:30 - 10:45 Uhr

Mittwoch

Soul Yoga

18:00 - 19:00 Uhr

meet her at the studio

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